Homöopathen und Bachblütentherapeuten gehen davon aus, dass Wasser als Träger von
Informationen ein Medium darstellt, welches in geradezu idealer Weise geeignet ist, als
Botschafter zwischen Menschen und einer Welt geistartiger Informationen zu vermitteln.
Nun wissen wir alle, dass es einen Unterschied macht, Wasser, bereitgestellt und aufbereitet
von den örtlichen Wasserwerken, aus dem Wasserhahn zu trinken oder ein Wasser, frisch aus der
Quelle oder einem klaren Gebirgsbächlein zu genießen.
Noch über den Geschmack hinaus spürt ein jeder, der es probiert hat, dass da „mehr“ ist,
was die Geschmacksrezeptoren auf der Zunge nicht erfassen können.
Auch wenn die chemischen Inhaltstoffe nahezu identisch sind, haben die beiden unterschiedlichen
Wasserqualitäten Eigenschaften, die sich messtechnisch eben nicht ohne weiteres nachweisen
lassen und erklären könnten, was den Unterschied nun eigentlich ausmacht.
Der subjektiv wahrgenommene Geschmack ist dabei nur ein Merkmal, der uns Menschen, die dazu
neigen ihre Umwelt sinnlich zu erfassen, auf das Offensichtliche hinweist.
Dr. Masaru Emoto, einem Japanischer Alternativmediziner, gelang es, Fotos von Wasserkristallen
zu erstellen, die klar zu zeigen scheinen, dass Wasser ein „Gedächtnis“ hat und darüber
hinaus in der Lage ist, seinem Wissen Ausdruck zu verleihen.
Ob sich uns „Wasserwissen und Erfahrung“ nun ausschließlich über Masaru Emoto´s
Wasserkristalle offenbart oder auch andere, einfachere und deutlichere Wege sucht, um sich
mitzuteilen, überlasse ich dem Leser und seiner Beurteilung.
Über die Flussufer getretene Wassermassen, die Verwüstung und Schäden nach sich ziehen,
die Abwesenheit von Wasser in Form von Dürre, die Mensch und Natur leiden lässt, Flüsse, die
zur Quelle übertragbarer Krankheiten werden, all dies zeigt denke ich eindrucksvoll, wie
kraftvoll Wasser „Erfahrung“ weitergibt, wie unerbittlich die Natur „Erfahrenes“
zurückgibt.
Ebenso wie Krankheit uns auf Missstände in unsrem Leben hinweist, die es zu beheben gilt,
können uns Naturkatastrophen oder Epidemien eine Weg zeigen.
Ob wir hinsehen und erkennen wollen oder weiterhin glauben, der Natur, unseren oft unbedarften
Willen, vermeintlich frei von Konsequenzen aufdrücken zu können, hängt nicht zuletzt davon
ab, wie bereit und in der Lage wir sind, anzuerkennen, dass es auf dieser Welt mehr gibt als
die Dinge, für die wir eine Erklärung haben.
Sogar die moderne Molekularphysik kommt dem „Geheimnis des Wasserwissens“ zunehmend auf die Spur. Dass Wasser
biologisch wirksame Information speichern kann, wird dabei deutlicher.
Wie Wasser auf alles Naturgegebene reagiert, hängt nicht nur von seinen chemischen
Eigenschaften oder Beimengungen ab, sondern mindestens ebenso von den Informationen, die ihm
aufgeprägt wurden und die es transportiert.
